er weiss natürlich, wo es lang geht, als rechnungsprüfer des FC Torpedo Ritter Graz. und deswegen kann kaum jemand besser als er einschätzen, wie es um den SK Sturm Graz zur zeit steht. mit einem flammenden appell, den schwarzen klub aus graz am leben zu erhalten, wandte sich rechnungsprüfer mag. peter leitner heute an die torpedo-familie. ‚die liebe (auch) zum (amateur-)fussball, den wir jetzt seit jahren leidenschaftlich betreiben, kann ohne grosse vorbilder auf dem grünen rasen wohl nicht entstehen, weshalb graz auch weiterhin einen klub braucht, der jugendliche massenhaft in seinen bann zieht und zum aktiven ausüben des wohl (unter uns unumstritten) schönsten sports anregt. ‚ war die kernaussage, als er heute vor die presse trat. sein aufruf in richtung der torpedisti ‚da der fortbestand des SK Sturm zu einem nicht zu unterschätzenden teil an der zuschauerzahl der nächsten spiele abhängt, möchte ich daher möglichst viele torpedisti – auch alle ohne emotionale nähe zu diesem verein, sondern . . . einfach zum sport selbst – auffordern, am samstag den Grazer Fussball zu unterstützen!‘ für die torpedisti kann es da wohl nur eine antwort geben: ‚lieber leitner, wir folgen dir nach!‘ das management plant daher schon am samstag, anschliessend an das HFL-derby gegen den meister (wie passend. . . ), also ab ca. 17. 00 einen vereinsmarsch nach liebenau. ‚vielleicht können wir auch die HFCler gleich einpacken, das wäre ein schönes zeichen: die kleinen für die grossen. ‚ so ein vertreter des torpedo-managements.