2009 wurde stelios d., griechischer stadtinternationaler, in den kader des FCTG aufgenommen. viele spiele absolvierte er nicht, bevor das vordere kreuzband riss und seinen auftritten mit den torpedisti ein jähes ende bereitete. mehr als ein jahr brauchte er, um die verletzung ganz auszuheilen, musste die stadtWM ebenso sausen lassen wie die freiluftsaison 2010. gegen ende der hallensaison 2010/11 stieg stelios wieder ins torpedo-training ein und fühlte sich topfit für den freiluftstart. gleich im ersten spiel der saison gegen die SpVgg versagte das knie jedoch wieder die gefolgschaft, nichts gröberes, aber dennoch. der mittelfeldspieler informierte gestern das management von seinem drastischen entschluss: kein kicken mehr am grossfeld, zumindest in dieser saison, eventuelles comeback in der halle. ‚das ist natürlicher ein herber ausfall. auch der poidl (bernhard st., anm. der red.) fehlt uns ja verletzungsbedingt. gerade im hinblick auf den stammtischcup ist das bitter, aber wir haben vollstes verständnis für diesen schritt und wünschen stelios d. das beste für seinen genesungsprozess. er ist ja noch jung und vielleicht tut ihm eine längere pause gut. es stehen ihm im verein aber auch in zukunft alle türen offen.‘ so der generalmanager heute zur presse.
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Eine Antwort auf „stelios d. und der fluch vom körnerplatz“
alles gute steli und prinz poldi..