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wenn’s nicht sein soll

am 3. juni stand den torpedisti alles offen; ein ‚traumkader‘ für torpedoverhältnisse stand trainer OhMa zur verfügung, mehrere wechselspieler auf allen schlüsselpositionen. aber auch die Lange Gasse war gut bestückt gekommen und volker c. verstärkte den gegner noch zusätzlich. die torpedisti sorgten auch gleich einmal für viel schwung und setzten die SpVgg anständig unter druck. der paradesturm, jorge m. und poidl st., die dem FCTG schon so viel freude bereiteten, und später im radl mit stefan m., wurde aus dem mittelfeld rund um patrick g., mazze o., johann p. und rainer pf. an den seiten unterstützt von chp und stoffi b. mit bällen versorgt. nur tor wollte wieder einmal keines gelingen. hinten stand man mit john m., christian i., maschti t., hannes f., mit sweety und lintschti bombensicher und wenn doch einmal einer der SpVgg zum schuss kam, parierte andi sch.. je länger das spiel dauerte desto nervöser wurden die torpedisti. zuerst äusserte sich das an zu vielen einzelaktionen – jeder versuchte für sich zum abschluss zu kommen – später durch viel zu viel klein-klein, weil keiner mehr die verantwortung zum schuss übernehmen wollte. wie es eben oft so ist im fussball, bekam man dann genau dieses eine tor, das man nicht schoss. was folgte war zwar ein aufbäumen, jedoch wenig zählbares. die letzten minuten gehörten dann wieder dem FCTG und stefan m. sorgte für den mehr als verdienten ausgleich.

die noten: alle 4, andi sch. 6